Person, die auf einer Matte trainiert, mit Hanteln und einem Beutel mit Proteinpulver in der Nähe.

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Wieviel Protein pro Tag für einen effektiven Muskelaufbau?

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Du fragst dich, wieviel Protein pro Tag für den Muskelaufbau optimal ist? Die Empfehlungen reichen von 0,8 Gramm bis mehr als zwei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Doch was gilt für dich? Wir geben dir klare Antworten und Tipps, um deine Proteinzufuhr perfekt auf deine Bedürfnisse abzustimmen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Eine tägliche Proteinzufuhr von etwa 1,6 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht ist für effektiven Muskelaufbau ein guter Richtwert. Ambitionierte Athlet*innen benötigen bis zu zwei Gramm.[1,2,3,4]
  • Deine Proteinzufuhr solltest du über den Tag verteilen, um deinen Körper den ganzen Tag mit allen wichtigen Aminosäuren zu versorgen.
  • Hochwertige Proteinquellen – sowohl tierischer als auch pflanzlicher Natur – sind entscheidend für den Muskelaufbau, wobei die biologische Wertigkeit sowie der DIAAS-Wert (dazu später mehr) wichtige Faktoren für die Effizienz sind.[5]
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Warum Protein für den Muskelaufbau entscheidend ist

Proteine bestehen aus Aminosäuren und sind essenziell für den Muskelaufbau. Aber auch für viele weitere wichtige Funktionen im Körper, darunter die Bildung von Hormonen, Enzymen und Immunzellen, benötigt dein Körper Eiweiß. Daher ist eine ausreichende Zufuhr für Fitness und allgemeine Gesundheit unverzichtbar.

Ohne genügend Protein ist es nahezu unmöglich, Muskelmasse aufzubauen und (mit zunehmendem Alter) zu erhalten. Proteine liefern deinem Körper die nötigen Bausteine für die Regeneration und den Aufbau von Muskelgewebe. Besonders wichtig sind dabei die essenziellen Aminosäuren (wie zum Beispiel Leucin), die dein Körper nicht selbst herstellen kann und die du daher über die Nahrung aufnehmen musst.

Gleichzeitig schützt eine proteinreiche Ernährung vor Muskelabbau. Das gilt insbesondere in Zeiten, in denen die Kalorienzufuhr reduziert wird, z. B. während einer Diät. Bei einer unzureichenden Proteinzufuhr greift dein Körper auf die vorhandenen Muskelproteine zurück, was zu Muskelabbau führt. Eine ausgewogene Ernährung – abgestimmt auf die Bedürfnisse beim Muskelaufbau – unterstützt den Körper nach intensiven Trainingseinheiten.

Die biologische Wertigkeit von Proteinen ist ein weiterer wichtiger Faktor. Sie beschreibt, wie gut der Körper Proteine aus Lebensmitteln in körpereigenes Eiweiß umwandeln kann. Je höher die biologische Wertigkeit eines Proteins, desto effizienter kann es der Körper nutzen. Daher ist es wichtig, nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität der zugeführten Proteine zu achten. Auch der sogenannte Digestible Indispensable Amino Acid Score (DIAAS) ist interessant. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl, die zum einen das Aminosäureprofil und zum anderen auch die Verdaulichkeit einer Proteinquelle bestimmt. Werte von ≥100 weisen auf eine hohe Verdaulichkeit essenzieller Aminosäuren hin. Während Eier einen DIAAS von 116 aufweisen, kommen beispielsweise Weizen und Haferflocken nur auf einen Wert von 40 bzw. 54 .[6,7]

Optimale Proteinzufuhr: wieviel Gramm pro Kilogramm Körpergewicht?

Der Proteinbedarf richtet sich vor allem nach dem Körpergewicht und der individuellen Trainingsintensität. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät gesunden Erwachsenen zu einer täglichen Proteinzufuhr von 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht[8] und Sportlern bis zu zwei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht[9] Denn die allgemeine Empfehlung reicht oft nicht aus, um den erhöhten Bedarf von Sportler*innen zu decken. Für einen effektiven Muskelaufbau empfehlen wir eine Proteinzufuhr von etwa 1,6 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht[1,2]. Ambitionierte Athlet*innen können sogar bis zu zwei Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht benötigen.[10]

Es ist wichtig, die Proteinzufuhr an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dies solltest du vor allem durch eine ausgewogene Ernährung mit eiweißreichen Lebensmitteln erreichen. Entscheidender Faktor bleibt jedoch, dass die Proteinzufuhr regelmäßig und in ausreichender Menge erfolgt, um den Muskelaufbau optimal zu unterstützen.

Proteinbedarf je nach Aktivitätslevel

Der Proteinbedarf variiert je nach Aktivitätslevel und Trainingsintensität. Personen, die sehr intensiv trainieren, haben einen etwas höheren Proteinbedarf als Gelegenheits-Sportler*innen.

Passe deine Proteinzufuhr an deine Trainingsziele und die Intensität des Trainings an:

Person, die im Freien in Sportkleidung gegen einen klaren blauen Himmel läuft.

Freizeit-Sportler*innen, die regelmäßig leichte bis moderate körperliche Aktivitäten ausüben, sollten eine Proteinzufuhr von 1,0 bis 1,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht anstreben.[1,2,3,4]Diese Menge reicht in der Regel aus, um den Muskelaufbau zu unterstützen und die allgemeine Fitness zu verbessern.

Ambitionierte Athlet*innen, die intensiv trainieren und spezifische Fitnessziele verfolgen, kann der Proteinbedarf höher sein. Leistungssportler*innen benötigen oft bis zu zwei Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht, um den Muskelaufbau zu maximieren und die Regeneration zu unterstützen.[9,10]

Eine Person hebt eine blaue Kettlebell vor einem strahlend blauen Himmel.

Wie oft und wann solltest du Protein konsumieren?

Icon Schüssel mit Essen

Wir empfehlen, deine Gesamt-Proteinzufuhr auf drei bis maximal vier Mahlzeiten zu verteilen, um deinen Körper gut mit Eiweiß zu versorgen und den Muskelaufbau zu maximieren. Dass du beim Muskelaufbau alle zwei Stunden etwas essen musst, ist längst überholt. Viele kleine Mahlzeiten und ständiges Snacken belasten deinen Blutzucker und auch deinen Darm.

Icon Löffel mit abgerundeter Schale.

Die empfohlene Menge an Protein pro Mahlzeit beträgt dabei etwa 30 bis 50 Gramm. Dies kannst du durch eine Kombination aus Hauptmahlzeiten und ggf. einem Snack erreichen.

icon shaker

Um eine ausreichende Proteinzufuhr zu gewährleisten, integrierst du am besten hochwertige proteinreiche Lebensmittel wie Eier, Quark, Fleisch, Fisch und Hülsenfrüchte zu jeder Mahlzeit. Protein-Shakes können gelegentlich eine schnelle und bequeme Möglichkeit sein, die Proteinaufnahme zu erhöhen – besonders nach dem Training. Es ist jedoch wichtig, nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität der Proteine zu achten.

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Hochwertige Proteinquellen für den Muskelaufbau

Die Wahl der richtigen Proteinquellen entscheidet über die Effektivität deiner Eiweißzufuhr. Diese können sowohl tierischen als auch pflanzlichen Ursprungs sein und bieten jeweils ihre eigenen Vorteile.

Im Folgenden betrachten wir die besten tierischen und pflanzlichen Proteinquellen für deine Muskeln genauer.

Tierische Proteinquellen

Tierische Proteine sind eine hervorragende Wahl, da sie ein vollständiges Aminosäureprofil bieten und besonders leicht vom Körper verwertet werden.[5] Zu den besten Quellen gehören:

  • Eier sind reich an allen essenziellen Aminosäuren sowie Vitaminen und Cholin. Zudem kannst du sie vielseitig einsetzen, z. B. zum Frühstück oder nach dem Training.
  • Fleisch und Innereien liefern hochwertiges Protein sowie weitere wichtige Nährstoffe (unter anderem Eisen, Zink, Vitamin B12). Sie eignen sich hervorragend für die Mahlzeit nach dem Training.
  • Milchprodukte wie Quark, oder griechischer Joghurt oder Käse enthalten viel Protein und eignen sich als eiweißreicher Snack oder Bestandteil einer Hauptmahlzeit. 
  • Fisch und Meeresfrüchte sind reich an Protein und liefern zusätzlich Omega-3-Fettsäuren sowie Zink. Diese Lebensmittel solltest du regelmäßig in deinen Speiseplan integrieren, um eine optimale Proteinversorgung zu erreichen.

Achte bei allen tierischen Lebensmitteln auf die Herkunft und wähle bevorzugt Fleisch, Eier und Milchprodukte aus Bio- und Weidehaltung. Bei Fisch setze auf (kleine) Fischarten wie Sardinen und Wildlachs aus dem Meer anstelle von Zuchtlachs aus Aquakultur.

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen bieten eine Alternative zu tierischen Proteinen. Geschickt kombiniert, kann ein vollständiges Aminosäureprofil erreicht werden. Empfehlenswerte Optionen sind:

  • Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und schwarze Bohnen sind reich an Protein und Ballaststoffen. • Tofu und Tempeh als fermentierte Sojaprodukte sind vielseitig einsetzbar.
  • Nüsse und Samen, z. B. Mandeln, Walnüsse und Kürbiskerne zählen ebenfalls zu den pflanzlichen Proteinquellen und können deine Zufuhr erhöhen.
  • Vollkornprodukte wie Quinoa, Haferflocken oder Reis liefern zwar vor allem Kohlenhydrate, aber auch eine gewisse Menge Eiweiß.

Um die Menge an Antinährstoffen wie Lektine und Phytinsäuren in Hülsenfrüchten, Getreide und Nüssen zu reduzieren, achte auf eine traditionelle Zubereitungsart. Durch Einweichen, Fermentieren und langes Kochen werden diese Lebensmittel verträglicher.

Veganer*innen sollten eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel gezielt auswählen, um ihren Proteinbedarf zu decken. Eine Kombination verschiedener pflanzlicher Proteinquellen stellt sicher, dass alle essenziellen Aminosäuren aufgenommen werden. Mehr dazu erfährst du in unserem Blog-Artikel „Vegane Proteinquellen“.

Die Rolle von Protein-Shakes und Nahrungsergänzungsmitteln

Protein-Shakes und Nahrungsergänzungsmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur Ernährung sein, besonders für Sportler*innen mit erhöhtem Proteinbedarf. Sie sind jedoch kein Ersatz für vollwertige Mahlzeiten und sollten nur ergänzend eingesetzt werden. Besonders bei intensivem Training kann eine zusätzliche Eiweißzufuhr helfen, den Proteinbedarf noch einfacher zu decken.

Whey-Protein ist eine beliebte Wahl, da es eine hohe biologische Wertigkeit aufweist und schnell verdaut wird.[11,12] Insgesamt sind Protein-Präparate und -Shakes aber nicht notwendig, wenn du dich abwechslungsreich von unverarbeiteten Lebensmitteln ernährst. Sie können jedoch in bestimmten Situationen – bei Zeitmangel oder intensivem Training – hilfreich sein.

Häufige Fehler:

  1. Zu wenig Protein: Viele unterschätzen ihren tatsächlichen Bedarf, insbesondere Einsteiger*innen.
  2. Fokus auf eine einzige Mahlzeit: Eine gleichmäßige Verteilung der Proteinzufuhr über den Tag ist effektiver. 
  3. Fokus auf Shakes: Ergänzungen sind nützlich, ersetzen aber keine ausgewogene Ernährung.

Ein Mythos ist außerdem, dass Frauen einen geringeren Proteinbedarf haben. Tatsächlich sollten Frauen (prozentual) genauso viel Protein aufnehmen wie Männer, um Muskelmasse zu erhalten und aufzubauen. Auch die Vorstellung, dass eine erhöhte Proteinzufuhr automatisch zu mehr Muskelmasse führt, ist falsch. Der Körper benötigt eine ausgewogene Kombination aus Training, Ernährung und Regeneration, um effektiv Muskeln aufzubauen.

Fazit: Alles Wichtige im Überblick

  • Protein ist essenziell für den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Training.
  • Proteinquellen: Kombiniere tierische und pflanzliche Lebensmittel, um deinen Bedarf zu decken.
  • Shakes: Ideal als Ergänzung nach dem Training (z. B. Whey).
  • Timing: Achte auf eine gleichmäßige Verteilung über den Tag.

Mit diesen Tipps bist du bestens aufgestellt, um deinen Proteinbedarf zu decken und dein Training optimal zu unterstützen!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Protein neben dem richtigen Training eine entscheidende Rolle beim Muskelaufbau spielt. Eine ausreichende Zufuhr von hochwertigem Eiweiß ist unerlässlich, um den Muskelaufbau zu unterstützen und die Regeneration zu fördern. Die optimale Proteinzufuhr variiert je nach Aktivitätslevel und individuellen Zielen, liegt jedoch meist zwischen 1,2 und zwei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht.

Häufig gestellte Fragen

Wie viel Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht benötige ich für den Muskelaufbau?

Für den Muskelaufbau empfehlen wir etwa 1,6 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.

Sind Protein-Shakes notwendig für den Muskelaufbau?

Protein-Shakes sind nicht notwendig, um Muskeln aufzubauen. Sie können jedoch eine hilfreiche Ergänzung zur Ernährung bei intensivem Training darstellen.

Welche tierischen Proteinquellen sind am besten für den Muskelaufbau geeignet?

Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte wie Quark sowie Käse eignen sich optimal für den Muskelaufbau. Diese Lebensmittel liefern hochqualitatives Protein, das den Muskelaufbau unterstützt.

Können pflanzliche Proteine den gleichen Effekt auf den Muskelaufbau haben wie tierische Proteine?

Ja, pflanzliche Proteine können den gleichen Effekt auf den Muskelaufbau haben wie tierische Proteine, sofern sie alle essenziellen Aminosäuren in ausreichender Menge liefern. Um das zu erreichen, müssen verschiedene pflanzliche Proteinquellen sinnvoll miteinander kombiniert werden.

Wie sollte ich meine Proteinzufuhr über den Tag verteilen?

Um die Muskelproteinsynthese optimal zu unterstützen, sollte die Proteinzufuhr auf zwei bis vier Mahlzeiten über den Tag verteilt werden. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Versorgung mit Protein.

Einzelnachweise

[1]Vgl. Phillips M. et al (2011): "Dietary protein for athletes: from requirements to optimum adaptation", abgerufen am21. März 2025
[2]Vgl. Phillips M. et al. (2020): "A systematic review, meta-analysis and meta-regression of the effect of protein supplementation on resistance training-induced gains in muscle mass and strength in healthy adults", abgerufen am 20. März 2025
[3] Vgl. Raschka, C.; Ruf, S.: "Sport und Ernährung", Georg Thieme Verlag 2015, S. 107 f.
[4] Vgl. von Loeffelholz, C.: "Leistungsernährung für Kraftsportler", Novagenics Verlag 2002, S. 53 
[5] Vgl. van Vliet S. et al. (2015): "The Skeletal Muscle Anabolic Response to Plant- versus Animal-Based Protein Consumption" , abgerufen am 21. März 2025
[6] Vgl. Biologische Wertigkeit (2023): "DIAAS
[7] Vgl. FAO Food and Nutrition Paper (2011): "Dietary protein quality evaluation in human nutrition, S. 44", abgerufen am 20. März 2025
[8] Vgl. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2017): "Referenzwert: Protein", abgerufen am 21. März 2025
[9]Vgl. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2020): "Positionspapier zur Proteinzufuhr im Sport", abgerufen am 21. März 2025
[10] Vgl. Raschka C., Ruf S. (2024): "Muskelaufbau/-regeneration und die Rolle der Proteine", abgerufen am 21. März 2025
[11] Vgl. Davies R. et al. (2018): "The Effect of Whey Protein Supplementation on the Temporal Recovery of Muscle Function Following Resistance Training: A Systematic Review and Meta-Analysis", abgerufen am 21. März 2025
[12] Vgl. Duerte N. et al. (2019): "Intake of whey isolate supplement and muscle mass gains in young healthy adults when combined with resistance training: a blinded randomized clinical trial (pilot study)", abgerufen am 21. März 2025

April 09, 2025
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