815 kcal
21g Eiweiß
96g Kohlenhydrate
33g Fett
Neuentdecktung Berberitzen! Also, neu für uns. Denn diese Beeren sind überhaupt nicht neu. Sie wachsen auch bei uns in Europa, allerdings haben die meisten Menschen hier die Berberitze – wenn überhaupt – als Deko-Strauch in öffentlichen Parks auf dem Schirm. In Asien dagegen, wo die Pflanze auch verbreitet ist, sind die Beeren ziemlich populär. Vor allem in der orientalische Küche gehören sie auf den Speiseplan. Ein bekanntes Rezept ist der persische Juwelenreis. Besonders im Iran würzt man mit den säuerlichen Beeren Reis, aber auch Fleischgerichte. Dort werden auch weltweit die meisten Berberitzen geerntet. Bei uns landen sie dann meistens getrocknet. Das Tolle an Berberitzen ist aber nicht nur ihr fruchtig-saurer Geschmack, mit dem sich kulinarisch gut spielen lässt, sondern dass sie zudem gesund sind. In Anlehnung an den persischen Juwelenreis habe ich mir ein pikantes, orientalisch gewürztes Rezept ausgedacht. Der Reis wird durch Quinoa ersetzt – damit ist ein zweites Superfood an Bord. Die Berberitzen kommen erst am Ende des Kochvorgangs dazu, damit möglichst viele gesunde Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Und: das Rezept ist vegan.
Nährwerttabelle
Nährstoffangabe | Pro Portion |
---|---|
Energie | 3410 kJ / 815 kcal |
Fett | 33 g |
Gesättigte Fettsäuren | 2 g |
Kohlenhydrate | 1 g |
ungesättigte Fettsäuren | 7 g |
Kohlenhydrate | 96 g |
Zucker | 15 g |
Eiweiß | 21 g |
Salz | - |
Natrium | - |
Ballaststoffe | 4 g |